Mensch der Woche #13

Ich bin bereits wieder im Verzug mit meinem "Mensch der Woche". Doch heute gibt es wieder einmal einen Rund-um-Schlag an meine Freunde- für eine tolle Woche! 

Meine Leute der Uni- für einen tollen Grillabend als Einstieg in die verlängerte Ferienwoche. Grillen, Chillen, Bierchen killen und eine Menge Spass.  Gespräche auf Spanisch. Sangria. Fussball spielen mit der angetrunkenen Laura, die den Ball kaum mehr getroffen hat. Vinz, der eine unglaublich treue Seele


ist und den es ja enorm nervt, dass ich ihm den Link zu meinem Blog nicht geben will.Gespräche mit interessanten männlichen Geschöpfen. Knuddeln am Lagerfeuer, das beinahe nicht zu Stande gekommen wäre. Einfach das Leben geniessen.

Doch beinahe am Meisten hat es mich gefreut, dass das Gemisch aus Leuten aus meiner alten Clique mit Leuten aus meiner neuen Clique so erstaunlich problemlos und entspannt verlaufen ist. Ich habe es unglaublich genossen, diese beiden "Welten" miteinander zu verbinden, ohne dabei einen bitteren Beigeschmack zu haben oder Angst zu haben, dass irgendwer zu kurz kommt.

Meine drei "bombastischen" Freunde, für zwei tolle Abende in der Stadt, inklusive einige Drinks und erbittereten Tischfussball- Kämpfen, bei denen die Männer schrecklich verloren und ihr Ego angeknackst wurde.
 Fazit: Gemischte Mannschaften, denn die Damen sind den Herren zu stark. "Päärchen- Fight" ahoi!

Doch auch zu später Stunde vergassen sie am Samstag  ihre soziale Ader nicht und schenkten mir die gebührende Portion Mitleid, als ich jammerte, weil ich am Ostersonntag arbeiten musste. Ich versuchte sie dann zu überzeugen, mich doch auf der "Arbeit" besuchen zu kommen. Die Jungs spotteten dann auch ein wenig:
"Lohnt sich das denn für uns auch- mal abgesehen von der Tatsache, dass DU uns dann bedienst...?"
 "Aber natürlich, wir haben eine soooooooooooooooo grosse Karte mit vielen verschiedenen Eisbechern", antwortete ich und breitete dabei die Arme aus, wie der kleine Hase in meiner Lieblingsgeschichte.
..und dann lachten sie.





Als sie dann aber am Sonntag tatsächlich vorbeikamen (danke, danke, DANKE; ihr seid die Besten!), verging ihnen das Lachen und sie starrten mich nur noch ungläubig und mit offenen Mündern an, als ich die Karte vor ihren Augen "Entfaltete". Dementsprechend benötigten sie also auch mindestens 20 Minuten, um alle einen Eisbecher und Jan dazu sogar noch ein Frappé auszuwählen.

Und ich übertreibe NICHT- auch dieses Mal nicht! 

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