Day Five

Six things you wish you’d never done.

1. Alle greifbaren Erinnerungen an J. wegzuwerfen.
2. Mich nicht mit M. auzusprechen, bevor es zu spät war.
3. Verletzungen die mir durch andere zugefügt wurden nicht anzusprechen.
4. V. gegenüber nicht mehr Verständnis zu zeigen und so abgeblockt zu haben.
5. .....
6. .....




Entweder bin ich betreffend Verdrängung noch viel begabter als bis jetzt angenommen. oder ich bereue tatsächlich so wenige Dinge. Was ja eigentlich postiv wäre. Irgendwie kamen mir schon noch einige andere Dinge in den sinn. Aber es gab dann immer wieder Gründe, die mir das Gefühl gaben, das diese Dinge mich hierhin gebracht haben, wo ich jetzt bin. Dass sie mich so geformt haben, wie ich jetzt bin. Und wenn diese Dinge nicht so verlaufen wären, wäre ich jetzt nicht so wie ich bin. Also habe ich nur jene Erlebnisse oder Handlungen festgehalten, aus denen ich nicht (lange) im Nachhinein etwas Positives gezogen habe.

Der Mensch lernt nur, wenn er Scheisse frisst.

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