Sie hat den Kopf an seiner Schulter, er den Arm um sie gelegt. Er streichelt ihr sanft über den Arm. Es ist gut gemeint, sollte tröstend wirken. Es bewirkt das Gegenteil, steht im krassen Kontrast zu all den Worten, die über ihnen schweben, durch ihre Köpfe geistern und ihnen in der Kehle stecken geblieben sind. Sie starrt an die Decke. Grau. Sie möchte sich die Ohren zu halten, die ganze Welt anhalten. Die Zeit stoppen und zurück drehen. Sie blinzelt. Grau. Die Decke über ihr scheint langsam näher zu kommen. Sie hört seine Stimme in ihrem Ohr, hört ihn und hört doch nicht hin. Sie entdeckt kleine, feine Risse in der Decke. Sie starrt die Risse so lange an, bis sie vor ihren feuchten Augen wachsen. Sie werden länger, breiter, dehnen sich aus. Über die ganze Fläche. Sie hört ein Knacken. Die Angst in ihr wächst und wächst. Die Decke über ihr sieht gefährlich aus. Er liegt noch immer neben ihr. Den Arm um ihre Schulter. Sie bemerkt, dass nicht er sie hält sondern dass er sich ...
Meine Güte- ich habe viel zu lange durch Abwesenheit geglänzt. Und das Schlimme ist: Ich war so beschäftigt, dass ich das Schreiben nicht einmal vermisst habe. But now I'm back! Hopefully... Update #1: Goodbye University Einerseits war mein Sommer extrem stressig: Bachelorarbeit hat mir einiges vermiest, doch auch diese habe ich Ende Juni abgeschlossen, eingereicht und erfolgreich hinter mich gebracht! Update #2: Job search and "am I really that grown up yet..?" Gefühlte 100 Bewerbungen auf allen Stufen der Primarschule, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, in allen Ortschaften, die mit dem öffentlichen Verkehr auch nur halbwegs zu erreichen sind, Bewerbungsgespräche und das grosse Bibbern. Bis schlussendlich die Stellenzusage kommt: Eine halbe Stunde von meinem Wohnort entfernt, in einem Dorf, das ich als meinen favorisierten zukünftigen Wohnort beschreiben würde, Klassenlehrerin- sprich: alles perfekt! Update #3: Your kisses make my heart leap (still)...
Seit langer Zeit wieder einmal ein Beitrag zum Projekt 50f* : Weite. Morgenstund hat Gold im Mund- Während den Ferien aus dem haus geschlichen, Morgens um 6 Uhr und ab an den Strand. Die Füsse im Sand vergraben, die Kamera neben mir habe ich auf den Sonnenaufgang gewartet. Ich beobachtete, wie der Himmel von Minute zu Minute seine Farben veränderte, von einer Nuance zur nächsten- und jedesmal wenn ich dachte, schöner gehts nicht mehr, wurden meine Erwartungen erneut übertroffen. ich verlor mich in der unendlichen Weite des Ozeans, verfolgte den Flug der Möwen vor dem Soundtrack des Rauschens der Wellen.
Rawr. :D
AntwortenLöschenJoe Maganiello rasiert, kommt meinem Geschmack noch am Nächsten, aber auch nicht wirklich. ;)
AntwortenLöschenLG,
Lucia
number one isch ja wou u uuu uuuu huara gaaail he;)
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